Die Kurische Nehrung (Litauen)
"Die kurische Nehrung ist so merkwürdig, daß man sie eigentlich ebenso gut als in Spanien und Italien gesehen haben muß, wenn einem nicht ein wunderschönes Bild in der Seele fehlen soll" (Wilhelm von Humbolt).
Litauisches Sahara, so schrieb Thomas Mann über die weißen Dünen von Nida..
Die Nehrung (lit.Neringa) ist eine schmale, 98 km lange Halbinsel, die das Kurische Haff von der Ostesee trennt. Die Herkunft des Namens "neria curoniesis" wird von den ehemaligen Bewohnern, dem baltischen Stamm der Kuren, welche vormals an der Ostsee Küste des heutigen Lettlands wohnten und ihr Siedlungsgebiet weiter nach Süden ausweiteten, abgeleitet.Sie waren überwiegend Fischer und hatten eine eigene, mit dem Lettischen verwandte Sprache, welche von den Fischern noch bis 1944 überwiegend gesprochen worden ist.
Heute ist die Kurische Nehrung ein Nationalpark mit alten Fischer-Dörfer, wilden weisssändigen Stränden, einzigartiger Geschichte.
Ich lade sie ein, die wunderschöne Natur der Nehrung zu genießen, die Geschichte und das Leben der früheren und heutigen Bewohner kennezulernen. Während der 6 Stunden dauernden Exkursion werden Sie Nida, die traumhafte Parnidis Düne und die Sonnenuhr, Thomas-Mann-Haus-Museum, Hexenberg in Juodkrante (Schwarzort) besuchen, frisch geräucherten Fisch und litauisches Bier kosten und noch viel schönes sehen und erfahren.
Ich freue mich auf Ihren Besuch!
Ihre Reiseleiterin Lina! :)
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