Sakkara und Dahshur

Lingua Tedesco
Costo 75 EUR per escursione
Numero di partecipanti Qualsiasi numero di persone
Durata 5 ore

Am Morgen werden Sie vom Hotel in Kairo abgeholt, Abfahrt nach Sakkara. Die Nekropole von Sakkara teilt sich in zwei Gebiete, Sakkara Nord und Sakkara Süd. Über dieses Freilichtmuseum erstrecken sich Gräber, Mastabas, Pyramiden, Katakomben und Totentempel. Sie stammen aus der rund 3.000 Jahre dauernden Zeit, als Sakkara eine der bedeutendsten Stätten für den Totenkult, die Grablegung und die Verehrung hoher Verstorbener war. In Sakkara ließen sich zahlreiche Könige bestatten. Obwohl die Gräber in Sakkara aus konservatorischen Gründen für den Tourismus nicht zugänglich sind, gibt es für die Besucher einige Highlights von Außen zu bestaunen bzw. die für den Eintritt geöffnet sind. Die gesamte Nekropole ist acht Kilometer lang und zwei Kilometer breit. Im Norden der Anlage befindet sich die berühmte Stufenpyramide des Königs Djoser aus der 3. Dynastie. Sie ist der älteste, monumentale Steinbau Ägyptens. Ebenfalls im Norden befindet sich das berühmte Serapeum, Katakomben und Ganggalerien, in denen vom 7. Jahrhundert v. Chr. bis zum ersten Jahrhundert v. Chr. mumifizierte, heilige Stiere beigesetzt wurden. Und im Norden liegen auch noch die bedeutenden Ruinen eines koptischen Klosters, nämlich des Klosters vom Heiligen Jeremias, das im 5. Jahrhundert gegründet und im 10. Jahrhundert schon wieder zerstört worden war. Zahlreiche Gegenstände aus diesen koptischen Ruinen sind heute im koptischen Museum in Kairo ausgestellt. In Sakkara Besuch von der Stufenpyramide des Zosers, sowie Unas Pyramide und ein der Höhenbeamten Gräber. Anschließend Besuch von Imhotep Museum in Sakkara. Weiterfahrt nach Dahshur und Besuch von der Knickpyramide sowie die Rote Pyramide des Königs Senfro. Sieben Kilometer von der bekannten Nekropole Sakkara entfernt befindet sich ein Dorf namens Dahschur, in dessen Nähe sich ein relativ unbekanntes Pyramidenfeld erstreckt. Auf einer Länge von drei Kilometern treten archäologisch wertvolle Funde wie Pyramiden und Pyramidenruinen zu Tage. Da diese Funde allerdings für den Laien kaum zu deuten sind, misst sich die Bedeutung dieser historischen Überreste eher in Kreisen von Bauhistorikern und Archäologen. Die Pyramiden stammen aus der Zeit der 4. bis 13. Dynastie, und da sie zum Teil vom Wüstenboden kaum mehr zu unterscheiden sind, sind auch die historischen Zusammenhänge teilweise unklar.

Die Pyramide des Ameni-Qemau aus der 13. Dynastie ist insofern eine Ausnahme, als dass bekannt ist, welchem Herrscher sie zuzuordnen ist. Zwischen den Pyramiden erstrecken sich Gräberfelder mit Mastabas, so genannte Privatgräber aus dem Alten und Mittleren Reich. Ein weiterer interessanter Fakt ist, dass in Dahschur zwei Vorgängerbauten der Pyramiden von Gizeh stehen. Sie stammen aus der 4. Dynastie, haben einen herausragenden Erhaltungszustand und sind wesentlich weniger touristisch genutzt. Die wichtigsten Pyramiden von Dahschur sind die „Knickpyramide“ des Pharao Snofru, die „Rote Pyramide“ des Pharao Snofru (beide 4. Dynastie), die „Weiße Pyramide“ des Pharao Amenemhet II., die Pyramide des Pharao Sesostris III. und die „Schwarze Pyramide“ des Pharao Amenemhet III. (12. Dynastie). Rückfahrt zum Hotel.

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