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Erkunden Sie die mittelalterlichen Wunder von Carcassonne mit einem lokalen Reiseleiter

Wenn Sie eine Reise nach Südfrankreich planen, ist eines der Ziele, die Sie gesehen haben müssen, das mittelalterliche Carcassonne. Diese in der Provinz Okzitanien freigelegte, gestärkte Metropole stammt aus der gallo-römischen Zeit und gehört heute zum UNESCO-Weltkulturerbe. Wenn Sie die Vergangenheit, Architektur und Atmosphäre dieser unkopierten Stadt schätzen lernen möchten, empfehlen wir Ihnen dringend, einen privaten Ausflug mit einem lokalen deutschsprachigen Reiseleiter in Carcassonne zu unternehmen. 

Wenn Sie die Stadt betreten, werden Sie von ihren einzigartigen Mauern und Wachtürmen beeindruckt sein, die im 13. Jahrhundert errichtet wurden. Ihr Reiseleiter erklärt Ihnen, dass diese Mauern gebaut wurden, um Carcassonne während des Hundertjährigen Krieges vor einer Invasion zu schützen. Sie erfahren auch, dass das Dorf zur Zeit des Albigenserkreuzzugs eine wichtige Rolle spielte, als es eine Bastion der Ketzerei der Katharer war.

 

Während Sie durch die kleinen Straßen und Gassen der Altstadt spazieren, wird Ihr persönlicher deutschsprachiger Reiseleiter in Carcassonne Sie auf die verschiedenen historischen Denkmäler hinweisen und Ihnen faszinierende Geschichten darüber erzählen. Sie sehen zum Beispiel das Château Comtal, das im Mittelalter die Residenz der Herren der Stadt war. Ihr Reiseleiter erklärt Ihnen, dass das Schloss vor 1125 erbaut und 8 Jahrhunderte später von einem berühmten französischen Architekten wieder aufgebaut wurde.

 

Basilika Saint-Nazaire

Ein weiteres Highlight Ihrer individuellen Führung in deutscher Sprache ist die Basilika Saint-Nazaire. Diese romanische Kirche wurde im 12. Jahrhundert erbaut und enthält einige der schönsten Buntglasfenster Frankreichs. Ihr lokaler Reiseleiter wird Ihnen sicher etwas über die Vergangenheit der Kirche und die Geschichten hinter den Buntglasfenstern erzählen. Die Basilika Saint-Nazaire ist eine romanisch-gotische Kirche in der Altstadt von Carcassonne. Es ist eines der wichtigsten religiösen Gebäude dieser Metropole und weltberühmt für seine einzigartige Architektur und reiche Geschichte.

Die Basilika wurde im 11. und 12. Jahrhundert an der Stelle einer früheren Kirche errichtet. Es ist dem Heiligen Nazarius gewidmet, einem christlichen Märtyrer, der im 4. Jahrhundert enthauptet worden sein soll. Die Kirche wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach renoviert und ergänzt, wobei die bedeutendsten Veränderungen im 14. und 15. Jahrhundert stattfanden. Das Äußere der Basilika weist eine Mischung aus romanischer und gotischer Architektur auf, mit einem quadratischen Glockenturm aus dem 11. Jahrhundert und einer Rosette, die im 14. Jahrhundert hinzugefügt wurde. Das Innere der Kirche ist ebenso beeindruckend, mit einem hoch aufragenden Kirchenschiff, komplizierten Schnitzereien und wunderschönen Buntglasfenstern.

Eines der bemerkenswertesten Merkmale der Basilika sind ihre Buntglasfenster aus dem 14. Jahrhundert, die als einige der schönsten Beispiele mittelalterlicher Buntglasfenster in Frankreich gelten. Die Fenster zeigen Szenen aus dem Leben Christi sowie Heilige und biblische Figuren. Sie sind bekannt für ihre lebendigen Farben und komplizierten Details und sind ein Muss für Besucher der Basilika. Ein weiteres Highlight der Basilika ist ihre Orgel, die vor dem 18. Jahrhundert erbaut wurde und bis heute in Gebrauch ist. Die Orgel verfügt über mehr als 3.500 Pfeifen und ist bekannt für ihren satten, vollen Klang.

Die Basilika Saint-Nazaire ist ein bemerkenswertes Beispiel mittelalterlicher Architektur und Kunst und ein Muss für jeden, der sich für Geschichte oder Religion interessiert. Wenn Sie Carcassonne mit Ihrem lokalen privaten deutschsprachigen Reiseleiter erkunden, gewinnen Sie ein tieferes Verständnis der blühenden Geschichte und des künstlerischen Erbes der Stadt. Sie haben auch die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mehr über die lokale Kultur und Lebensweise zu erfahren. Neben den Grabsteinen der Stadt gibt es in Carcassonne viele charmante Geschäfte, Cafés und Restaurants zu entdecken. Ihr Reiseleiter kann Ihnen die besten Orte zum Essen und Trinken sowie authentische Spezialitäten zum Probieren empfehlen. Sie erhalten Einsichten und Kenntnisse, die Sie aus einem Reiseführer einfach nicht bekommen können, und Sie werden ein sinnvolleres und angenehmeres Reiseerlebnis haben. Wenn Sie also eine Reise nach Südfrankreich planen, sollten Sie unbedingt Carcassonne auf Ihre Reiseroute setzen und eine Tour mit einem sachkundigen und freundlichen Führer buchen.

Die Geschichte von Carcassonne

Carcassonne ist eine historische Festungsmetropole in der Provinz Okzitanien in Südfrankreich. Die Stadt hat eine reiche und faszinierende Geschichte, die sich über zwei Jahrtausende erstreckt und bis in die gallo-römische Zeit zurückreicht. Die frühesten Beweise für eine menschliche Kolonie in Carcassonne stammen aus dem 6. Jahrhundert v. Chr., als die Kelten auf dem Gelände eine Hügelfestung errichteten. Im 3. Jahrhundert v. Chr. eroberten die Römer das Gebiet und errichteten an der Stelle der bestehenden keltischen Festung eine neue Siedlung namens Carcaso. Herkunft und Bedeutung des Namens „Carcassonne“ sind ungewiss, es gibt jedoch mehrere Theorien. Eine Theorie besagt, dass der Name vom keltischen Wort „Carsac“ stammt, was „Festung“ bedeutet. Eine andere Theorie besagt, dass der Name vom lateinischen Wort "carcassum" stammt, was "Leiche" bedeutet, was sich möglicherweise auf die Haufen römischer Ruinen bezogen hat, die in der Gegend vorhanden waren. Es gibt jedoch keine endgültigen Beweise, die beide Theorien stützen.

Während des Mittelalters entwickelt sich Carcassonne zu einer wichtigen Zitadelle in der Region. Die Stadt lag strategisch günstig an der Grenze zwischen Spanien und Frankreich und war ein wichtiger Verteidigungspunkt gegen eine Invasion. Im 12. Jahrhundert wurden die Befestigungsanlagen der Stadt stark ausgebaut und die noch heute bestehenden Mauern und Aussichtstürme errichtet. Carcassonne spielte eine wichtige Rolle beim Albigenserkreuzzug, einem 20-jährigen Feldzug der katholischen Kirche gegen den Bildersturm der Katharer.

Die Katharer in Carcassonne

Die Katharer waren eine christliche Sekte, die die Autorität der katholischen Kirche ablehnte und als Ketzer existierte. Die Stadt Carcassonne war eine Bastion des Glaubens der Katharer, und ihr Fall an die Kreuzfahrer im Jahr 1209 war ein bedeutender Wendepunkt in dem Konflikt. Die Katharer waren eine religiöse Gruppe, die im 12. Jahrhundert in der Region Languedoc in Frankreich, einschließlich Carcassonne, entstand. Sie existierten als Anhänger eines christlichen dualistischen Glaubenssystems, das die Autorität der katholischen Kirche und der Sakramente ablehnte.

 

Vertreibung der Einwohner von Carcassone im Jahr 1209. Bild aus Grandes Chroniques de France.

Ende des 12. Jahrhunderts startete die katholische Kirche einen Kreuzzug gegen die Katharer, den sogenannten Albigenserkreuzzug. Carcassonne stand als Festung der Katharer und wurde 1209 von den katholischen Truppen unter der Führung von Simon de Montfort belagert. Die Belagerung dauerte mehrere Monate, in denen es den Verteidigern von Carcassonne gelang, die angreifenden Streitkräfte abzuwehren. Nachdem die Belagerung aufgehoben wurde, blühten die Katharer weiterhin in Carcassonne und dem umliegenden Gebiet auf. 1244 wurde jedoch eine Gruppe von Katharern, die in der nahe gelegenen Burg Montségur Zuflucht gesucht hatten, gefangen genommen und auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Dieses Ereignis markierte den Anfang vom Ende der Katharerbewegung in der Region Languedoc.

In den folgenden Jahren startete die katholische Kirche eine Verfolgungskampagne gegen die Katharer, und viele wurden hingerichtet oder gezwungen, ihrem Glauben abzuschwören. Ende des 14. Jahrhunderts war die Katharerbewegung weitgehend aus der Region verschwunden. Noch heute ist das Erbe der Katharer in Carcassonne und anderen Teilen des Languedoc-Gebiets zu sehen. Die Ruinen der Burgen der Katharer, einschließlich Montségur, sind beliebte Touristenattraktionen, und das Erbe der Katharer wird in der gesamten Region mit Festivals und kulturellen Veranstaltungen gefeiert.

England kämpfte im Hundertjährigen Krieg gegen Frankreich, und Carcassonne war erneut ein entscheidender Verteidigungspunkt. Die Stadtmauern wurden verstärkt, und eine zweite Verstärkungslinie wurde zum Schutz vor Artilleriefeuer errichtet. Das Dorf überstand während des Krieges mehrere Belagerungen, und seine Bastionen wurden nie durchbrochen.

Im 19. Jahrhundert wurde Carcassonne unter der Leitung des berühmten französischen Architekten Eugène Viollet-le-Duc einem bedeutenden Restaurierungsprojekt unterzogen. Das Projekt zielte darauf ab, der Stadt ihren früheren Glanz zurückzugeben, und viele der Gebäude und Denkmäler, die in Trümmer gefallen waren, wurden in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt.

Höhen und Tiefen von Carcassonne

Die Stadt Carcassonne wurde im Laufe ihrer Geschichte mehrmals abgerissen und wieder aufgebaut. Die erste dokumentierte Zerstörung der Stadt erfolgte im 8. Jahrhundert n. Chr., als sie von den Mauren geplündert wurde, einer Gruppe muslimischer Eroberer, die in Spanien und Südfrankreich einfielen. Die Stadt wurde später umgestaltet und befestigt, aber im 12. Jahrhundert während des Albigenserkreuzzugs erneut zerstört, wie wir bereits erwähnt haben. Nach dem Kreuzzug wurde das Dorf wieder aufgebaut und die Verstärkung stark erweitert, was es zu einer der stärksten Festungen in der Region machte. Während des Hundertjährigen Krieges zwischen England und Frankreich wurde Carcassonne jedoch erneut angegriffen und seine Mauern und Türme wurden beschädigt. Die Stadt wurde später wieder aufgebaut und verstärkt, erlitt jedoch während der Religionskriege im 16. Jahrhundert weitere Schäden.

Sicherlich wird Ihnen ein lokaler deutschsprachiger Reiseleiter, den Sie in Carcassone finden, eine weitere Sehenswürdigkeit der Stadt zeigen, nämlich die Cimetière de la Cité de Carcassonne oder den Friedhof von Carcassonne, einen historischen Friedhof innerhalb der Mauern der Cité de Carcassonne. Es ist die letzte Ruhestätte vieler prominenter Persönlichkeiten aus Carcassonnes Vergangenheit und ein beliebtes Ziel für Besucher, die sich für Geschichte und Genealogie interessieren. Der Friedhof wurde im frühen 19. Jahrhundert angelegt, als die bestehenden Friedhöfe der Stadt als überfüllt und unhygienisch galten. Es wurde im Stil eines romantischen Gartens gestaltet, mit gewundenen Wegen, altem Baumbestand und reich verzierten Gräbern und Denkmälern.

Zahlreiche prominente Bürger von Carcassonne sind auf dem Friedhof begraben, darunter Künstler, Schriftsteller und Politiker. Eines der berühmtesten Gräber ist das von Eugène Viollet-le-Duc, dem Architekten, der im 19. Jahrhundert die Reparatur der Cité de Carcassonne beaufsichtigte. Sein Grab befindet sich in der Nähe des Eingangs zum Friedhof und weist ein reich verziertes Kreuz im gotischen Stil auf. Andere bemerkenswerte Gräber sind die von Jules Pams, einem Politiker, der unter Georges Clemenceau als Innenminister diente, und Paul Lacombe, einem Komponisten und Dirigenten, der ein enger Freund von Claude Debussy war. Der Friedhof enthält auch eine Reihe von Familiengräbern und Krypten, von denen viele mit kunstvollen Skulpturen und Schnitzereien geschmückt sind. Besucher der Cimetière de la Cité de Carcassonne können an einer selbst geführten Exkursion über den Friedhof teilnehmen oder an einer Führung auf deutsch teilnehmen, die die Geschichte und Bedeutung des Ortes erkundet. Der Friedhof ist das ganze Jahr über für die Öffentlichkeit zugänglich und ist ein friedlicher und kontemplativer Ort inmitten der belebten Straßen der Cité.

Heute ist Carcassonne eine wunderschön erhaltene mittelalterliche Metropole, die jährlich Millionen von Besuchern anzieht. Seine Befestigungen, Mauern, Türme und andere historische Gebäude wurden sorgfältig gepflegt und restauriert, was es zu einem beliebten Ziel für diejenigen macht, die sich für Geschichte und Architektur interessieren. Die Zeit, die Touristen benötigen, um die Hauptmagneten in Carcassonne zu sehen, hängt von ihren Interessen ab und davon, wie viel sie sehen und erleben möchten. Ein typischer Besuch der Hauptattraktionen der Stadt kann jedoch zwischen einem halben und einem ganzen Tag dauern.

 

Wenn Besucher daran interessiert sind, die ummauerte Stadt zu erkunden, können sie an der Porte Narbonnaise, dem Hauptzugang zur Zitadelle, beginnen und entlang der Stadtmauern spazieren, die einen atemberaubenden Blick auf die umliegende Landschaft bieten. Sie können auch die Basilika Saint-Nazaire, eine wunderschöne gotische Kathedrale aus dem 11. Jahrhundert, und das Chateau Comtal, eine mittelalterliche Burg, die heute als Museum dient, besuchen. Weitere beliebte Sehenswürdigkeiten sind das Museum der Inquisition, das im ehemaligen Palast der Inquisition entdeckt wird und einen Einblick in die Geschichte der Stadt während des Albigenserkreuzzugs bietet, und das Aude-Tor, das als ältestes Tor der Stadt einen Einblick gewährt in die mittelalterliche Vergangenheit von Carcassonne.

Die Inquisition in Carcassonne

Die Inquisition war eine mächtige Institution im mittelalterlichen Europa, die mit der Ausrottung der Häresie und der Durchsetzung religiöser Orthodoxie beauftragt war. Carcassonne war als Zentrum des Katharertums ein besonderes Ziel der Inquisition, und viele tragische und beunruhigende Geschichten sind mit ihren Aktivitäten in der Stadt verbunden. Eine der berühmtesten Geschichten ist die von Pierre Roger de Mirepoix, einem Adligen, der im frühen 14. Jahrhundert von der Inquisition der Ketzerei beschuldigt wurde. Trotz seiner Unschuldsbeteuerungen wurde Pierre eingesperrt, gefoltert und schließlich auf dem Hauptplatz von Carcassonne auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Sein tragischer Tod war eine von vielen solchen Hinrichtungen, die von der Inquisition in der Stadt durchgeführt wurden.

 

Eine weitere bemerkenswerte Persönlichkeit, die mit der Inquisition in Carcassonne in Verbindung gebracht wird, ist Bernard Gui, ein Dominikanermönch, der im frühen 14. Jahrhundert als oberster Inquisitor für die Region diente. Gui war berüchtigt für seine harten Taktiken und seine unerbittliche Verfolgung von Ketzern. Er soll persönlich die Folter und Hinrichtung von Hunderten von Menschen beaufsichtigt haben, und seine Aktivitäten trugen zur Verwüstung der Katharer-Gemeinde in Carcassonne und in der ganzen Provinz bei.

Trotz der schrecklichen Natur dieser Geschichten sind sie eine wichtige Erinnerung an die dunkle Geschichte der Inquisition im mittelalterlichen Europa und an die Gefahren religiöser Bigotterie und Fanatismus. Heute ist Carcassonne ein Beweis für die Widerstandsfähigkeit seiner Bevölkerung und ihre Entschlossenheit, ihr kulturelles Erbe zu bewahren, selbst angesichts von Verfolgung und Unterdrückung.

Besucher, die die weitere Region erkunden möchten, können auch nahe gelegene Sehenswürdigkeiten wie den Canal du Midi besuchen, ein UNESCO-Weltkulturerbe, das malerische Bootsfahrten anbietet, oder die Burgen der Katharer, eine Reihe historischer Burgen, die von den Katharern erbaut wurden. eine religiöse Gruppe, die während des Albigenserkreuzzugs verfolgt wurde. Insgesamt können Touristen einige Stunden bis zu einem ganzen Tag damit verbringen, die Hauptinteressen von Carcassonne zu untersuchen, je nach ihren Interessen und wie viel Zeit sie zur Verfügung haben.

Die Dienstleistungen der örtlichen Reiseleiter kosten in Carcassonne

Die Kosten für die Einstellung eines privaten deutschsprachigen Reiseleiters in Frankreich und in Carcassone als typisches Beispiel können in Abhängigkeit von einer Vielzahl von Faktoren wie der Länge der Tour, der Art der Tour, dem Erfahrungsniveau und dem Fachwissen des Reiseleiters variieren, und die Größe der Gruppe. In Carcassonne können die Kosten für einen privaten lokalen Reiseleiter zwischen etwa 100 € und 200 € für eine halbtägige Tour und zwischen etwa 200 € und 400 € für eine ganztägige Tour liegen. Diese Preise gelten für einen privaten Reiseleiter, der deutsch spricht und für eine Gruppe von bis zu 8 Personen arbeitet, und können je nach Reiseleiter und Reiseroute variieren.

In anderen Teilen Frankreichs können die Kosten für einen persönlichen deutschsprachigen Reiseleiter ebenfalls je nach Standort und Kenntnisstand des Reiseleiters variieren. In beliebten Touristenzielen wie beispielsweise Paris können die Kosten für einen privaten Reiseleiter höher sein als in kleineren Städten.

Es ist immer eine gute Idee, etwas zu recherchieren und Preise und Dienstleistungen zu vergleichen, wenn Sie einen privaten Reiseleiter in Frankreich auf der Online-Plattform Private Guide World auf www.pg.world/ger oder in mobilen Anwendungen mieten möchten. Viele Reiseleiter haben ihre Preise in ihren Profilen aufgeführt oder können auf Anfrage Angebote unterbreiten, die Touristen über den integrierten Instant Messenger auf der Plattform senden können.

 

Le Stryge ist technisch gesehen eine Groteske und kein Wasserspeier, da er nicht als Wasserhose fungiert. Die Architekten stellten die Skulpturen der Chimären auf Kathedralen und Kirchen auf, da man glaubte, dass ihre grotesken Züge böse Geister und sogar den Teufel vertreiben würden. Es starrt von oben, sieht völlig gelangweilt aus von den Schlägen des Lebens. Le Stryge wurde oft als „Vampir“ bezeichnet, hat aber eigentlich keine Ähnlichkeit mit einem. Es sollte einen generischen Dämon darstellen - Chimären!

Ankunft in Carcassonne

Es gibt mehrere Möglichkeiten, nach Carcassonne zu gelangen, abhängig von Ihrem Ausgangsort und Ihrem bevorzugten Transportmittel.

Mit dem Flugzeug:

Carcassonne hat einen eigenen Flughafen, den Carcassonne Airport (CCF), der etwa 5 km vom Stadtzentrum entfernt liegt. Mehrere Fluggesellschaften bieten von verschiedenen europäischen Zielen Flüge nach Carcassonne an. Vom Flughafen aus können Sie ein Taxi oder einen Shuttlebus nehmen, der regelmäßig zwischen dem Stadtzentrum und dem Flughafen verkehrt.

Mit dem Zug:

Carcassonne ist gut an das französische Schienennetz angebunden, und es gibt regelmäßige Zugverbindungen von Großstädten wie Paris, Toulouse und Bordeaux. Die Stadt hat zwei Bahnhöfe: Carcassonne Station, die sich im Zentrum befindet, und Carcassonne-Salvaza Station, die näher am Flughafen liegt.

 

Mit dem Auto:

Carcassonne ist mit dem Auto leicht zu erreichen, und es gibt mehrere wichtige Autobahnen, die die Stadt mit anderen Teilen Frankreichs und Europas verbinden. Die Autobahn A61 verbindet Carcassonne mit Narbonne und Toulouse, während die Autobahn A9 Perpignan und Montpellier verbindet. Am Flughafen und in der Innenstadt gibt es mehrere Autovermietungen.

Mit dem Bus:

Mehrere Busunternehmen bieten von verschiedenen französischen Städten Verbindungen nach Carcassonne an. Eurolines und Flixbus sind zwei der Hauptanbieter, die Verbindungen von Großstädten wie Paris, Toulouse und Barcelona anbieten. Der Busbahnhof befindet sich im Stadtzentrum, in der Nähe des Bahnhofs.

Sobald Sie in Carcassonne ankommen, ist die ummauerte Stadt bequem zu Fuß erreichbar, und zahlreiche der Hauptattraktionen befinden sich in Gehweite voneinander. Taxis und Busse stehen auch für diejenigen zur Verfügung, die es vorziehen, nicht zu Fuß zu gehen.

 

Einige Empfehlungen für Touristen in Carcassonne

Neben der Erkundung der historischen Sehenswürdigkeiten der Stadt gibt es noch einige andere Empfehlungen für Touristen, die planen, Carcassonne zu sehen:

  • Probieren Sie die lokale Küche: Carcassonne ist bekannt für seine köstliche Küche, die traditionelle Gerichte wie Cassoulet (ein herzhafter Fleisch-Bohnen-Eintopf), Confit de Canard (Entenconfit) und Crêpes bietet. Es gibt einige ausgezeichnete Restaurants in der Stadt, die diese und andere lokale Spezialitäten servieren.
  • Machen Sie eine Weintour: Die Region Languedoc, in der Carcassonne entdeckt wird, ist bekannt für ihre hervorragenden Weine. Besucher können eine Weintour durch die nahe gelegenen Weinberge unternehmen und einige der besten Weine der Region probieren.
  • Besuchen Sie ein Festival oder eine Veranstaltung: In Carcassonne finden das ganze Jahr über einige Festivals und Veranstaltungen statt, wie das Festival de la Cité (ein Musik- und Kunstfestival), die Fête de la Musique (ein Fest der Musik) und die Feria de Carcassonne ( ein Stierkampffest).
  • Erkunden Sie die umliegende Landschaft: Die Landschaft rund um Carcassonne ist wunderschön und bietet mehrere Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Radfahren und Kajakfahren. Der Canal du Midi, der durch die Region verläuft, ist ein beliebter Ort für Bootsfahrten und Picknicks.
  • Besuchen Sie Sehenswürdigkeiten in der Nähe: Es gibt mehrere andere Sehenswürdigkeiten in der Nähe von Carcassonne, die einen Besuch wert sind, wie die Burgen der Katharer, das mittelalterliche Dorf Mirepoix und Toulouse.
  • Kaufen Sie Souvenirs: In Carcassonne gibt es mehrere Geschäfte und Boutiquen, die lokales Kunsthandwerk, Weine und andere Souvenirs verkaufen. Die Haupteinkaufsstraße ist die Rue de Verdun, die im Zentrum angesiedelt ist.

Insgesamt ist Carcassonne eine schöne und historische Stadt, die ihren Besuchern viel zu bieten hat. Egal, ob Sie sich für Geschichte, Essen oder Outdoor-Aktivitäten interessieren, in dieser charmanten französischen Stadt ist für jeden etwas dabei.

Es gibt Menschen, die noch immer innerhalb der Stadtmauern von Carcassonne leben. Die befestigte Stadt ist nicht nur ein beliebtes Reiseziel, sondern auch eine lebendige, funktionierende Gemeinde. Rund 50 Menschen leben ganzjährig in der Cité, viele weitere im Umland.

Die meisten Menschen, die in der Cité leben, sind in der Tourismusbranche tätig und arbeiten in Hotels, Restaurants und Geschäften, die Besucher bedienen. Andere sind Handwerker oder Künstler, die Ateliers oder Geschäfte innerhalb der Stadtmauern haben. Es gibt auch einige Privathäuser in der Cité, darunter einige historische Häuser, die über Generationen von Familien weitergegeben wurden.

Das Leben innerhalb der Stadtmauern von Carcassonne ist ein einzigartiges und besonderes Erlebnis, da die Bewohner von Jahrhunderten der Geschichte und Kultur umgeben sind. Es kann jedoch auch eine Herausforderung sein, da die engen Gassen und der begrenzte Platz die Navigation erschweren und es Einschränkungen beim Bauen und Renovieren gibt, um den historischen Charakter der Stadt zu bewahren.

Eine Tour durch Carcassonne, die von einem lokalen deutschsprachigen Reiseleiter arrangiert und geleitet wird, ist eine wunderbare Möglichkeit, diese schöne und historische Stadt zu erleben. Heute ist Carcassonne ein UNESCO-Weltkulturerbe und eines der berühmtesten Reiseziele Frankreichs. Besucher können die historischen Mauern, Türme und Tore der Stadt sowie die einzigartige Kathedrale und weitere Denkmäler erkunden. Die Stadt hat auch eine lebendige Kunstszene mit zahlreichen Museen, Galerien und Festivals, die ihre reiche Geschichte und ihr Erbe feiern.

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